Monopoli

Auch Monopoli ist uns schon bekannt.

Diesmal kommt uns bei der Einfahrt ein Schlauchboot der hiesigen Werft entgegen, die auch Liegeplaetze anbietet, und will uns einen zuweisen.

Auf unseren Hinweis, dass wir uns lieber an die Gemeindemole legen, meint er doch ganz dreist, das waere verboten, und gaebe Aerger mit der Hafen-Capitaneria.

Gut dass wir mit denen schonmal im Juni gesprochen haben, und sehr freundlich behandelt wurden, mit dem Hinweis, dass wir dort sehr gern liegen duerften, natuerlich umsonst, da es ja kein Strom und Wasser gibt, aber beides koennen wir ja bekanntlich selber machen...

Der Nordsturm haelt uns hier einen Tag fest, und wir laufen die Kueste entlang, und schauen uns an, wie die Wellen in die kleinen Buchten rollen, selbst ein kleines Blowhole haben wir gefunden, aus denen Wasser immerhin bis zu zwei Meter hoch schiesst.

Silvia joggt zu einem vermeintlichen Buddhisten-Tempel, der sich aber dann doch als aufblasbare Huepfburg in Hahnenform herausstellt.

Am naechsten Tag ist er ploetzlich verschwunden, ob ihn der Nordsturm mit auf die Reise nach Afrika genommen hat ?

(Das waere mal ein Anblick auf dem Wasser, wenn ein riesiges Huhn an einem vorbeitreibt....)

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